Am Anfang war ein Sauerbraten
 
Die Männergruppe Bielefeld trifft sich seit 1997 unregelmäßig, um Erfahrungen im Umgang und in der Zubereitung von Zutaten aller Art auszutauschen. Die ausführliche Website ist mittlerweile eingestellt worden, daher ist die Navigation oben stillgelegt. Gerettet wurde lediglich eine Auswahl an Rezepten, die einen kleinen Einblick in unser Repertoire bietet.
 
Wir wünschen guten Appetit,
Herr Buck, Herr Duesmann, Herr Liedtke, Herr Terbeck
 
 
Die Rezepte der Männergruppe Bielefeld (für jeweils 4 Personen)
 
Königsberger Klopse :: Pfefferpotthast :: Rinderzunge :: Soleier
Gnocchi mit Pesto Genovese 
:: Schweinshaxe mit Schwarzbiersoße
Lammhaxe auf Steckrüben-Kartoffelgemüse 
:: Ligurische Nudeln
Linsensuppe 
:: Rheinischer Sauerbraten mit Kartoffelklößen
Schweinefleisch süß-sauer 
:: Labskaus :: Struwen mit Zitronensuppe
Grünkohl 
:: Fisch mit Rucolasauce :: Rinderrouladen
Schnelle Fischsuppe 
:: Kopfsalat mit Zitronencreme :: Bruschetta
Lendensteak mit Feigen-Merrettich-Sauce und Reiberdatschi
Truthahnbrust in Chilli-Schokoladensoße 
:: Schweinebraten mit Kruste
Tomaten-Brot-Salat 
:: Rib-Eye-Steak :: Chorizo-Manchego-Salat
Spanische Rouladen und Süßkartoffeln mit Pepperoni
Pan con Tomate 
:: Französische Zwiebelsuppe :: Polentaknödel
Hähnchen in Rießlingsauce :: Gans mit Dattelsauce
Sorrentinos/Raviolis alla Bernardini 
:: Tomatensoße
Spanische Paella mit Geflügel und Meeresfrüchten
Bayrisches Bierfleisch

 
 
Apfelschnee :: Birne Helene :: Crème anglaise :: Buttermilchgelee
Zitronen-Apfelsinen-Creme :: Die Königin aller Süßspeisen
Eis à la Hindukusch
 
 
Königsberger Klopse
 
 
750 g Thüringer Mett
1 Zwiebel
Brühe

Kapern (nach Belieben)
2-3 Eigelb
Sahne
Mehl
1/2 Zitrone
Zucker

Butter
Salz und Pfeffer
Kartoffeln
 
Zwiebeln würfeln und anschwitzen; dann Brühe zugeben. Thüringer Mett zu kleinen Klopsen formen und ca. 15 Minuten in der Brühe kochen lassen. Klopse anschließend herausnehmen. Mehl und Eigelb in Sahne mit Schneebesen verrühren. Alles in die köchelnde Brühe geben. Kapern zugeben; mit Zitrone, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Anschließend Butter unterrühren; Klopse wieder in die fertige Soße legen. Dazu Salzkartoffeln servieren.
 
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Schweinshaxe mit Schwarzbiersoße
 
 
3-4 Schweinshaxen (je nach Größe)
Salz, Pfeffer
Knoblauchzehen (Menge nach Belieben)
Estragon
Rosmarin
Thymian
Kümmel
1/2 l Schwarzbier
 
Die Haxen mit Salz und Pfeffer einreiben und scharf anbraten; anschließend fein gehackten Knoblauch und Kräuter darüberstreuen. Die Haxen bei 200 °C in den vorgeheizten Backofen schieben und in 2 Stunden knusprig braten. Ab und zu das Schwarzbier esslöffelweise übertreufeln. Anschließend aus dem Bratensaft eine Soße binden. Dazu gibt es selbstverständlich Sauerkraut und Knödel.
 
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Pfefferpotthast
 
 
750 g Rindfleisch
1/2 l Wasser
3 Zwiebeln
1 TL Pfefferkörner
2 Lorbeerblätter
5 Nelken
50 g Magarine
40 g Mehl
2 EL Kapern
2 EL Essig
 
Gewaschendes Fleisch in Bräter scharf anbraten; mit Gewürzen einreiben;
dann ca. 1 1/2 Std. kochen. Fleisch anschließend würfeln. Für die Soße Brühe durchsieben, Magarine in Topf zerlassen Mehl darin erhitzen bis sie hellgelb ist. Brühe zugießen und mit Schneebesen durchschlagen. Soße zum kochen bringen und 10 Minuten ziehen lassen. Kapern unterrühren, Soße mit Essig abschmecken und Fleisch hineingeben.
Das Gericht mit Gemüse, Pellkartoffeln und Preiselbeeren servieren.
 
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Gnocchi a la Franca mit Pesto Genovese
  
Für die Gnocchi:
750 g mehlig kochende Kartoffeln
1 Ei
1 Messerspitze Backpulver
150-250 g Mehl
Salz
 
Kartoffeln in Schale kochen, pellen und zu einem sehr glatten Brei ohne Klumpen stampfen. Saubere Unterlage mit Mehl bestreuen Kartoffelbrei zu einem "Berg" formen und in der Mitte einen Krater eindrücken. Das Ei, etwas Salz und Backpulver hineingeben. Den Teig mit dick gemehlten Händen durchkneten. Die Hände ständig neu mehlen und weiterkneten, so lange bis der Teig nicht mehr klebt.
Ein Brett einmehlen, ca. 2cm dicke Würste aus dem Teig rollen. Dann ca. 3cm lange Stücke schneiden und wieder in Mehl wenden. Je weniger Mehl man verwendet, um so lockerer und feiner werden die Gnocchi. Die Stücke mit einer Gabel eindrücken, das kissenähnliche Teigstücke geformt werden.
In einem großen Topf reichlich Salzwasser aufkochen. Dann immer einige Gnocchi hineingeben, so daß das Wasser nicht zu kochen aufhört. Sie sinken zunächst auf den Boden und sind fertig, wenn sie nach oben kommen.
 
Für das Pesto:
1-2 Bund Basilikum (tiefgekühlt geht auch)
200 g Parmesan-Käse
50g Pecorino-Käse
100 g Pinienkerne
2-3 Knoblauchzehen
1/4 l Olivenöl
 
Basilikumblätter waschen, trocken tupfen; beide Käsesorten zerkleinern, Knoblauchzehen pellen. Alle Zutaten (außer Olivenöl) in einem Mixer oder mit einem Pürierstab zu einem Mus zerkleinern; dabei das Öl zugießen bis die Masse eine pastenähnliche Konsistenz hat. Eventuell mit Salz abschmecken.
 
(Herzlichen Dank an Alfred Biolek)
 
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Lammhaxe auf Steckrüben-Kartoffelgemüse
 
Für die Lammhaxe:
4 Lammhaxen
1 Stange Lauch
2 Möhren
4 Knoblauchzehen
2Scharlotten oder kl. Zwiebeln
80 g Sellerie
1 TL Tomatenmark
15 cl Rotwein
50 cl Lammfond
60 g Butter
Thymian
Rosmarin
etwas Mehl
Salz und Pfeffer
 
Lammhaxen würzen und in Bräter gleichmäßig anbraten. Gewaschenes uns geschnittenes Gemüse ebenfalls in Bräter geben und etwas Farbe nehmen lassen. Tomatenmark hinzugeben, mit Mehl abstäuben und mit Rotwein und Lammfond ablöschen. Restliches Gemüse hinzugeben udn mit Deckel im 180° Grad heißen Ofen schmoren (Dauer je nach Größe der Haxen). Das Fleisch soll gut gar sein.
Die Lammhaxen vorsichtig aus dem Bräter nehmen, ohne das Fleisch von den Röhrenknochen zu lösen und warm stellen.
Den Bratenfond und das Gemüse mit Mixer püreren und durch ein Sieb streichen. Die Soße zur gewünschten Konsistenz einkochen oder abbinden und abschmecken.

Für das Steckrübengemüse:
600 g Kartoffeln
600 g Steckrüben
250 g Sellerie
250 g Karotten
250 g Lauch
50 g Zwiebeln
16 kleine Navetten
50 g Butter
Thymian
Petersilie
Brühe
Butter
Salz und Pfeffer
 
Während die Lammhaxen schmoren Gemüse klein würfeln, und in Topf anschwitzen. Klein gewürfelte Kartoffeln anschließend hinzugeben und mit Brühe aufgießen, würzen und mit Deckel leicht kochend garen. zum Schluss zuviel Flüssigkeit abgießen udn Butter zugeben.

Steckrüben-Kartoffelgemüse als Gemüserand auf einem Teller anrichten und die Lammhaxe mit dem Knochen stehend in die Mitte geben und mit der Soße begießen.
 
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Linsensuppe
 
1 Packung Linsen
6 Rauchenden
Speck (durchwachsen)
1 Zwiebel
Möhren
Sellerie
Kartoffeln
1 Stange Lauch
Petersilie
Brühe
Essig
Zucker
Salz und Pfeffer
 
Speck scharf anbraten; Zwiebeln dazugeben, glasig werden lassen. Reichlich Brühe mit den Linsen (evtl. voher 1/2 Tag quellen lassen) zugeben und kochen lassen. Rauchenden in mundgerechte Stücke schneiden, zugeben. Möhren, Sellerie schneiden und mit kochen lassen; etwas später die gewürfelten Kartoffeln. Nach der Garzeit (ca. 30-45 Min.) Lauch und Petersielie etwas mitköcheln lassen. Mit Essig (wichtig!), Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.
 
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Rheinischer Sauerbraten mit Kartoffelklößen
 
1 kg BSE freies Rindfleisch
ausgelassener Speck
Möhren
Sellerie
Zwiebeln
Apfelessig
Zucker
Salz
 
Etwa 1 kg Rindfleisch aus der Keule abwaschen und ein eine Schüssel geben. Für die Marinade 1 Möhre, 1 Stück Sellerie waschen und schälen, 1 geschälte Zwiebel in Scheiben schneiden, 1/2 l 5% Essig (Apfelessig) 1/2 l Wasser vermengen, mit dem Gemüse, Salz und 2 Eßl. Zucker aufkochen und über das Fleisch geben, zudecken und 3-4 Tage an einem kühlen Ort stehen lassen und jeden Tag wenden (Fleisch kann aber auch beim Metzger Deines Vertrauens eingelegt gekauft werden). Das gesäuerte Fleisch trockentupfen. Das Fleisch in 40g ausgelassenen Speckwürfeln von allen Seiten gut anbraten. Die Marinade mit 1/2 l Wasser auffüllen und nach und nach während des Garens zum Fleisch geben. In 2 1/2 Stunden etwa ist das Fleisch gar. Man kann auch Rosinen mit in die Flüssigkeit geben. Das Fleisch in Scheiben schneiden schneiden. Die Soße mit Salz, Pfeffer, Zucker und Marmelade abschmecken mit Soßenbinder abdicken und durch ein Sieb geben. Dazu werden gerne Kartoffelklöße (selbstgemacht) und Apfelmus gereicht.

Kartoffelklöße halb halb:
500 g rohe Kartoffeln
500 g gekochte Kartoffeln
1 Ei
Salz
Grieß/Mehl

Rohe Kartoffeln raspeln, in ein Geschirrhandtuch geben und das Kartoffelwasser in den Topf ausdrücken, in dem später die Klöße gekocht werden. Die gekochten Kartoffeln auch raspeln und die beiden Kartoffelmassen in eine Schüssel geben. 1 Ei, Salz und ca. 80 g Grieß oder Mehl dazugeben und gut durchkneten. Mit nassen Händen Klöße formen, in Mehl oder Grieß wenden und in kochendes Salzwasser geben. Damit die Klöße fest bleiben kannst Du in das kalte Wasser 1-2 EL Mehl mir dem Schneebesen einrühren und zum Kochen bringen. Die Klöße 15–20 Minuten gar ziehen lassen, nicht länger, da sie sich sonst auflösen (gibt aber auch eine leckere Pampe). 
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Rinderzunge
 
Rinderzunge
Möhren
Sellerie
Salz
Butter
Mehl
Apfelessig
Johannesbeergelee oder Marmelade
Ingwer
Pfeffer

Die Zunge wird gewaschen, der Schleim wird mit Salz abgerieben. Heute sind die Zungen meistens schon so gut geputzt, dass kein Schleim mehr dran ist. Zu Großmutters Zeiten war das aber noch anders!
Die Zunge mit Sellerie und Möhren 3-4 Stunden langsam in Salzwasser garen. Die Zunge ist gar, wenn sie sich an der Spitze leicht aufstechen lässt. Dann wird sie enthäutet und in Scheiben geschnitten.

Die Schwitze zur Zunge:
40 g Butter und 60 g Mehl
oder
60 g Mehl und 40 g Butter

Mit der Brühe aus dem Zungenbraten zu einer Soße verrühren. Abschmecken mir einem kleinem Schuss Apfelessig, Johannesbeergelee, Zucker, Ingwer und Pfeffer abschmecken.

Zu Rinderzunge schmecken Kroketten oder Salzkartoffel und natürlich Apfelmus.
 
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Struwen mit Zitronensuppe
 
Für die Struwen:
500 g Mehl
1/2 l Milch
40 gr Hefe
2 EL Zucker
2 Eier
1 TL Salz
30 g Butter
125 g Rosinen
Fett zum Backen
 
Man füllt das Mehl in eine Schüssel bröckelt die Hefe in die Mitte und gibt darüber etwas Zucker und lauwarme Milch. Wenn die Hefe aufgegangen ist rührt man die flüssige Butter, Milch Eier und die restlichen Zutaten zu einem geschmeidigen Teig. Man nimmt soviel Milch, dass ein zähflüssiger Pfannkuchenteig entsteht. Nach tüchtigem Schlagen lässt man den Teig etwa 1 Stunde an einem warmen Ort aufgehen. Am Besten den Backofen auf höchstens 50 °C stellen und die Schlüssel mit Teig hereinstellen. Dann legt man ein sauberes Geschirrhandtuch über die Schüssel (warum weiß niemand).
In heißem Öl werden in der Pfanne kleine runde Struwen von beiden Seiten goldbraun gebacken. Man nimmt sie aus der Pfanne gibt sie in eine Schüssel und bestreut sie mit Zucker.

Struwen ist ein münsterländisches Fastessen, was nur an Karfreitag gereicht wird. Dazu gibt es Zitronensuppe:

1 l Wasser
2 EL Sago
10 g Zucker
1-2 Zitronen
100 g Rosinen
3 Eier

1 l Wasser zum Kochen bringen 2 EL Sago reingeben und 15 Minuten kochen. 3 Eier mit 100 g Zucker zu einer cremigen Masse auf höchster Stufe mit dem Rührgerät verrühren, anschließend Saft von 1-2 Zitronen mit verrühren. 100 g Rosinen waschen und mit in das Sagowasser geben. In einer Schüssel Sagowasser und die Eimasse gut verrühren und abschmecken.
 
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Soleier
 
Eier
Salz
Apfelessig
Olivenöl
Senf

Eier in Salzwasser und etwas Essig 10 Minuten kochen und in den Kochwasser abkühlen lassen. Salzwasser und die hartgekochten Eier in ein Glas geben. Die Eier müssen mit dem Wasser bedeckt sein.
Nach 1-2 Tagen kann man die Eier abpellen (nur die, die man auch essen will) halbieren, Eigelb herausdrücken, in die Vertiefung des Eiweißes Apfelessig, Olivenöl, Salz und Senf geben, das Eigelb drauflegen und zusammen essen. Guten Appetit!

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Schweinefleisch süß-sauer
 
750 g Schweinenacken im Stück
3 leicht gehäufte EL Speisestärke
1-2 EL Mehl
2 Eier
1 TL Salz
1 EL Öl + 1/2 l Öl (z.B. Sojaöl)
2-3 rote und grüne Paprikaschoten
2 mittelgroße Möhren
1 Dose Ananasstücke (580 ml)
2 EL Essig
4 EL Tomatenketchup
1-2 TL Speisestärke zum Binden
Zucker
Sojasoße

1. Fleisch mit einem Messer vom Knochen lösen, waschen und in kochendem Wasser
30-40 Minuten garen. Herausnehmen, abkühlen lassen und grob würfeln.
 
2. In der Zwischenzeit 3 EL Speisestärke, Mehl, Eier, Salz und 1 EL Öl glatt verrühren. Den Teig ca. 30 Minuten quellen lassen.
 
3. 1/2 l Öl in einem Wok erhitzen, die Fleischstücke mit Hilfe einer Gabel durch den Teig ziehen und im heißen Öl portionsweise goldbraun ausbacken. Mit der Schaumkelle herausnehmen, gut abtropfen lassen und beiseite stellen.
 
4. Paprika und Möhren putzen, waschen. Paprika in grobe Stücke, Möhren in Scheiben schneiden. Ananas abtropfen lassen. Saft auffangen. öl bis auf 2 EL aus dem Wok gießen, Paprika und Möhren darin unter Wenden kurz andünsten. Ananas zufügen.
 
5. Essig, Ketchup und 5 EL Ananassaft verrühren und in die Pfanne gießen. Kurz aufkochen, dann ca. 1 Minute köcheln lassen. 1 EL Speisestärke und 2 EL Wasser verrühren. Soße damit binden. Mit Zucker und Sojasoße abschmecken. Das Fleisch darin kurz erhitzen. Dazu schmeckt Patna-Reis.
 
Zubereitungszeit ca. 1 1/2 Stunden
 
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Labskaus
 
Kartoffeln
Zwiebeln
Corned-Beef (oder Rindfleisch aus der Dose)
Heringsfilets (können dazu serviert werden)
Gewürzgurken
Rote Bete
Eier
Salz
Pfeffer
 
Kartoffeln schälen und kochen. Währenddessen Zwiebeln würfeln und andünsten, Corned-Beef dazugeben und anbraten. Wenn die Kartoffeln gar sind, Wasser abgießen; Milch und Butter dazugeben, zu Kartoffelbrei stampfen und Salz und Pfeffer würzen. Das angebratene Corned-Beef mit etwas Rote-Beete-Saft unterrühren.
Das fertige Labskaus serviert man mit Spiegeleiern, Rote Beete und Gewürzgurken. Dazu evtl auch Heringsfilets.
 
Variante: Man kann das Corned-Beef auch mit Sardellen verfeinern.
 
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Crème anglaise
 
200 ml Sahne
200 ml Vollmilch
3 Eigelb
1 Vanilleschote
2 EL Zucker
 
Die Sahne in einen kleinen Topf gießen, dazu die Hälfte der Milch rühren. Die Vanilleschote der Länge nach aufschlitzen und die Kernchen mit einem Messer ausschaben. Die Vanillekernchen und die aufgeschlitzte Schote in die Sahne-Milch geben und langsam aufkochen.
Die Eigelbe mit der restlichen Milch verquirlen und zu der kochenden Sahne-Milch gießen. Mit einem Schneebesen kräftig aufschlagen und den Zucker unterrühren. Die Vanilleschote herausnehmen.
Etwas abkühlen oder ganz erkalten lassen, nur zu Beginn noch ein- oder zweimal umrühren.
 
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Ligurische Nudeln
 
Pesto:
1/2 Bund Basilikum
1/2 Bund glatte Petersilie
1 Knoblauchzehe
20 g Parmesan
30 g Pinienkerne
1/16 l Olivenöl
Salz
 
Basilikum und Petersilie kleinschneiden, Knoblauchzehe hacken, Parmesan reiben. Alles zusammen mit dem Olivenöl pürieren.

500 g grüne Bohnen
500 g Bandnudeln
500 g Kartoffeln in Würfeln
30 g geröstete Pinienkerne
 
Bohnen, Kartoffeln und Nudeln zusammen in kochendes Wasser geben und "al dente" (bissfest) garen. Wasser abgießen, Pesto unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die gerösteten Pinienkerne darüber geben. Guten Appetit!

 
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Fisch mit Rucolasauce
 
1 Bund Fühlingszwiebeln
1-2 Bund Rucola
2 Knoblauchzehen
700-800 g Fischfilets (z.B. Rotbarsch, Heilbutt oder Schwertfisch)
2 EL Olivenöl
1 EL Butter
2 EL Pinienkerne
5 EL Fischfond (oder Wasser)
100 g Cocktailtomaten
1 EL Zitronensaft
Salz
Pfeffer
 
Frühlingszwiebeln putzen und in dünne Ringe schneiden; Rucola waschen, abtropfen lassen; ein paar Blätter zum garnieren beiseite legen und den Rest fein hacken ; Knoblauch auch fein hacken.
Die Fischfilets von beiden seiten salzen und pfeffern und in Öl und Butter bei mittlerer Hitze pro Seite 1-2 Minuten anbraten. Anschließend die Filets im vorgeheizten Backofen warm halten.
Pinienkerne in einer Pfanne anrösten; anschließend Knoblauch und Zwiebeln dazugeben und umrühren. Dann den Rucola dazugeben; anschließend den Fischfond; 5 Minuten leise köcheln lassen; danach alles pürrieren; mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Tomaten waschen, vierteln und mit dem Fisch in eine Auflaufform geben. Sauce darüber gießen und mit Rucolablättern garnieren. Dazu schmecken Rosmarinkartoffeln, Reis oder auch Brot.
 
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Rinderrouladen
 
4 Rinderrouladen (schön groß!)
4 Scheiben durchwachsenen Speck
4 Gewürzgurken
Zwiebelringe
Senf (scharf!)
Salz
Pfeffer
Paprika (scharf!)
fetter Speck
1 Zwiebel
Garn zum binden
 
Die Rouladen mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen und eine Seite mit dem Senf besteichen, darauf den durchwachsenen Speck, Gurke und Zwiebelringe legen , die Roulade mit den Zutaten einrollen und mit Garn zusammenbinden. Den Speck im Topf auslassen und anschließend herausnehmen, anschließend die Rouladen in dem heißen Fett scharf anbraten, bis sie braun sind.
Zwiebel in Würfel schneiden und hinzugeben. Mit 1/8 Liter Wasser ablöschen. Nach dem aufkochen nochmal Wasser nachfüllen, bis die Rouladen fast bedeckt sind. Die Rouladen bei schwacher Hitze im geschlossenen Topf 2 - 2 1/2 Std. schmoren. Hin ind wieder wenden und verkochtes Wasser ersetzen. Aus dem Fond Soße zubereiten und eventuell nachwürzen.

 
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Buttermilchgelee
 
1 Päckchen Gelantine-Pulver (rot)
5 EL kaltes Wasser
1/2 l Buttermilch
2-3 gehäufte EL Zucker
abgeriebene Schale und Saft einer Zitrone
 
Gelantine mit Wasser anrühren und 10 Min. quellen lassen. Dann unter ständigem Rühren erwärmen, bis sie sich gut aufgelöst hat und kalt stellen.
Buttermilch mit Zucker, Zitronenschale und Zitronensaft abschmecken. Die lauwarme Gelantinelösung darunter rühren, die Speise in eine Glasschale füllen und kalt stellen, bis sie fest ist.

 
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Grünkohl
 
Grünkohl (frisch vom Markt)
4 Kohlwürste
2
Rauchenden
Speck (durchwachsen)
3 EL Schmalz
1-2 Zwiebeln
Brühe
Kartoffeln
Pfeffer
Salz
Zucker

 
Den Grünkohl pflücken, waschen und wenige Minuten abkochen. Dann das Wasser abgießen und den Kohl in eine Schüssel geben. Gewürfelten Speck scharf anbraten; Schmalz hinzugeben und gewürfelte Zwiebeln glasig werden lassen; anschließend mit Brühe und Wasser ablöschen. Den Grünkohl hinzugeben und mit den Rauchenden ca. 1 Std. köcheln lassen; die Kohlwürste erst etwas später hinzugeben. Anschließend mit Pfeffer, Salz und Zucker abschmecken. Dazu Kartoffeln servieren.
 
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Apfelschnee
 
250 g Apfelmus
250 ml Sahne
Zitronensaft
1 Likörglas Rum
Zucker

Das Apfelmus mit Zitronensaft und Rum abschmecken. Die geschlagene Sahne unterheben und evtl. mit Zucker nachsüßen. Den Apfelschnee auf Glastellern oder einer Schüssel servieren.

 
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Schnelle Fischsuppe
 
2 Zwiebeln
1 rote und 1 grüne Paprika
200 g Kartoffeln
2 Fleischtomaten
600 g Rotbarsch-Filet
150 g Garnelen/Shrimps
6 EL Olivenöl
1/4 L Trockener Weißwein
1 Glas Fischfond
1/4 L Wasser
1 TL Thymian
100 g Schlagsahne
Salz + Pfeffer
1 Prise Cayennepfeffer
1 Chili (vorsicht scharf!)
1 Bunt Petersilie
1 Bunt Dill
1 große Knoblauchzehe
 
Zwiebeln schälen und in dünne Streifen schneiden. Paprika waschen und in dünne Streifen schneiden. Kartoffeln schälen und würfeln. Fleischtomaten häuten und würfeln. Rotbarsch-Filets kalt abspülen, mit Küchenkrepp trockentupfen und in große Würfel schneiden. Garnelen waschen.
Zwiebeln mit 3 EL Olivenöl in einem Suppentopf glasig andünsten. Paprikastreifen und Kartoffelwürfel zugeben und unter rühren kurz erhitzen. Tomaten zufügen und alles bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten dünsten. Wein, Fischfond und Wasser zugießen. Thymian hineinstreuen, eventuell den Chili und alles bei mittlerer Hitze weitere 10-15 Minuten kochen.
Fisch zugeben und nun bei schwacher Hitze in acht Minuten garziehen lassen. Garnelen unterrühren und mit erhitzen. Die Sahne unterziehen und nochmal kurz aufkochen. Die Suppe mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken.
Die Kräuter waschen, trockenschleudern und feinhacken. Knoblauch mit einem halben Teelöffel Salz die in einem Mörser zerrreiben. Kräuter, Olivenöl und 1 EL Wasser zugeben, gut vermischen und anschließend in die Suppe rühren.

 
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Kopfsalat mit Zitronencreme
 
1 unbehandelte Zitrone
1 Knoblauchzehe
1 Schalotte
2 EL Sonnenblumen- oder Maiskeimöl
60 g Doppelrahm-Frischkäse
150 g Crème frâiche
1 Prise Puderzucker
Salz
weißer Pfeffer
1 Bund Dill
2 kleine, feste Kopfsalate
 
Für die Zitronencreme die Zitrone gründlich waschen. Schale abreiben. Zitrone halbieren und den Saft auspressen. Knoblauch schälen und durch die Presse drücken. Schalotte schälen und in kleine Würfel schneiden. Den Zitronensaft mit Öl, Knoblauch und Schalottenwürfeln verrühren. Den Frischkäse mit Crème frâiche kräftig verrühren, die vorbereitete Sauce untermischen. Mit Puderzucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Zitronenschale mit der Salatcreme vermischen.
Den Kopfsalat putzen, die Blätter etwas kleiner zupfen, gründlich waschen und trockenschleudern. Den Salat auf vier Teller verteilen. Die Zitronencreme über den Salat geben und mit Dill bestreuen. Als Beilage zu Fischgerichten sehr zu empfehlen.

 
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Birne Helene
 
1/4 Liter Weißwein
50 g Zucker
1/2 EL Zitronenschale
1/4 Vanilleschote
600 g Birnen
120 g Sahne
10 g Honig
1/4 Vanilleschote
100 g Kuvertüre
150 g Vanilleeis
10 g Mandelsplitter
 
Den Weißwein in einen Topf geben, Zucker und die Schale einer unbehandelten Zitrone zufügen. 1/4 Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und in den Topf geben. Den Weißwein aufkochen und auf mittlere Temperatur schalten. Birnen schälen, halbieren, Stiele und Blütenansätze entfernen. Die Birnen in den Wein legen und in ca. 2 Min. glasig dünsten, dabei einmal wenden. Die Birnen sollten aber noch bissfest sein. Im Wein abkühlen lassen (lässt sich gut vorbereiten). In einen Topf die Sahne geben. Den Honig zufügen und die andere 1/4 Vanilleschote ebenfalls der Länge nach aufschneiden und zufügen. Die Sahne aufkochen und vom Herd nehmen. Kuvertüre im Wasserbad vorsichtig schmelzen. Die Vanilleschote aus der Sahne nehmen und die Sahne mit der Kuvertüre vermengen. Die Birnen auf Küchenpapier abtropfen lassen und dann auf Teller legen. Auf jede Hälfte eine kleine Kugel Vanilleeis legen und mit der noch heißen Schokoladensauce überziehen. Mit Mandelsplittern bestreuen.

 
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Bruschetta
 
Ein halber Bund frischer Basilikum
5 Tomaten (Hauptsache reif und fruchtig)
4 EL bestes Olivenöl
Salz
Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
4 große Scheiben italienisches oder französisches Weißbrot
4 Knoblauchzehen
 
Basilikumblättchen von den Stielen zupfen, in feine Streifen schneiden. Die Tomaten waschen, abtrocknen, würfeln – ohne den Stielansatz. Beides mit dem Öl mischen, salzen und pfeffern. Die Brote halbieren und im Backofen bei höchster Stufe etwa 4 Minuten goldbraun rösten. Inzwischen den Knoblauch schälen. Die heißen knusprigen Brote damit einreiben, sie funktionieren wie eine Reibe. Tomaten drauf und noch heiß genießen.
 
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Gebratenes Lendensteak mit Feigen-Merrettich-Sauce und Reiberdatschi
 
4 gut abgehangene Lendensteaks (Entrecôte)
Salz
Frisch gemahlener Pfeffer
4 EL Öl
2 Rosmarinzweige
4 vollreife grüne Feigen
1 Prise Zucker
80 g frisch geraspelter Meerrettich
12 EL Gemüsefond aus dem Glas
50 g festkochende Kartoffeln
2 Eier
 
Die Steaks mit Salz und Pfeffer würzen und mit der Hälfte des Öls bepinseln. Mit einem Rosmarinzweig dazwischen übereinander legen.
Für die Sauce die Feigen mit einem spitzen Messer häuten und das Fruchtfleisch in kleine Stücke schneiden. Mit Zucker, Honig und 1 EL Wasser zu Mus verkochen. Den grob geriebenen Meerrettich mit dem Gemüsefond kurz aufkochen, das Feigenpüree mit einem Schneebesen unterschlagen und mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken. Abkühlen lassen.
Für die Reiberdatschi die Kartoffeln schälen und auf einer Rohkostreibe fein raspeln. In ein sauberes Mulltuch geben und ausdrücke. Die Kartoffelraspeln mit Ei verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Wenig Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und mit einem Esslöffel kleine Häufchen in das fett setzen. Mit dem Löffelrücken rund auseinanderdrücken und von beiden Seiten goldbraun und knusprig braten. Eine Pfanne aus Eisen oder Guß auf höchster Stufe erhitzen und die geölten Steaks darin auf jeder Seite 2 Minuten scharf anbraten. Bei reduzierter Hitze noch etwa 2–3 Minuten weiterbraten. Herausnehmen und in Alufolie verpackt einige Minuten ruhen lassen. Die Steaks mit dem entstandenen Fleischsaft begießen und mit der abgekühlte Feigen-Meerrettich-Sauce und den Reiberdatschi auf einem Teller anrichten.
 
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Zitronen-Apfelsinen-Creme
 
1/4 Liter Wasser
150 g Zucker
2 Zitronen
3 Eier
30 g Speisestärke
3 Orangen
 
Wasser mit Zucker und wenig abgeriebener Zitronenschale zum Kochen bringen. Die Eier in Eiweiß und Eigelb trennen. Die Speisestärke mit wenig kaltem Wasser anrühren und mit den Eigelben vermischen. Diese Mischung in das heiße Wasser geben und unter Rühren noch einmal kurz aufkochen. Zum Abkühlen vom Herd nehmen. Den Saft von 2 Zitronen unterrühren. Große Apfelsinen in der Mitte durchschneiden und das Fruchtfleisch vorsichtig herauslösen. Den Saft abtropfen lassen. Das Fruchfleisch pürieren und unter die Zitronencreme rühren. Wenn die Zitronen-Apfelsinen-Creme anfängt dicklich zu werden, die Eiweiße steif schlagen und unterheben. Die Apfelsinenschalen mit einer Küchenschere am Rand in Zacken einschneiden und die Creme einfüllen. Wer nicht soviel Zeit hat, kann die Zitronen-Apfelsinen-Creme z.B. auch in Rotweingläser füllen. Im Kühlschrank fest werden lassen.
 
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Truthahnbrust in Chilli-Schokoladensoße
 
5-6 getrocknete Chillies
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
25 g Sesamkörner, geröstet
25 g gestiftete Mandeln, geröstet
1 TL Koriander
1/2 TL schwarzer Pfeffer
ein paar Nelken
Sonnenblumenöl
300 ml Hühner- oder Gemüsebrühe
450 g Tomaten
2 TL Zimt
50 g Rosinen
50 g Kürbiskerne, geröstet
50 g Schokolade (Kuvertüre)
Weinessig
Truthahnbrust (für 4 Peronen)
evtl. frische Kräuter zum Garnieren
 
Getrocknete Chillies ohne Öl in Pfanne anrösten und rehydieren (heißes Wasser aufgießen, mind. 10 Min. ziehen lassen, Wasser abgießen). Mit Zwiebel, Knoblauch, Sesamkörnern, Mandeln, Koriander, schwarzem Pfeffer und Nelken zu einem Mus pürieren.
Das Mus in dem Öl behutsam anbraten. Anschließend 150 ml Brühe, gewürfelte Tomaten, Zimt, Rosinen und Kürbiskerne hineingeben und aufkochenlassen; dann Hitze reduzieren und 15 Min. köcheln lassen bis Flüssigkeit eingedickt ist.
Kuvertüre in Wasserbad schmelzen anschließend unter die Soße unterrühren dann mit Essig abschmecken. Die Soße warmhalten.
Truthahnbrust (oder auch Hühnerbrust) in Stücke schneiden und von allen Seiten gut anbraten. Öl abgießen und mit restlicher Brühe (150 ml) aufkochen, bei schwacher Hitze 15 Min. köcheln lassen. Flüssigkeit abgießen.
Soße zu Truthahn geben und behutsam wieder erwärmen. Mit gerösteten Sesamkörnern und frischen Kräutern garnieren und mit Reis servieren.

 
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Die Königin aller Süßspeisen
 
4 Eier
600 ml Milch
120 g feine Semmelbrösel
225 g Zucker mit 1 Päckchen Vanillinzucker vermischt
4 gestrichene EL Konfitüre

Backofen auf 150 Grad vorheizen. Die Eier trennen. Die Eigelbe zusammen mit dem restlichen ganzen Ei in einer Schüssel schaumig schlagen. Milch, Semmelbrösel und 75 g Zucker zugeben. Die Konfitüre auf dem Boden einer Auflaufform gleichmäßig verteilen. Die Ei-Milch-Mischung auf die Konfitüre gießen. Im vorgeheizten Ofen etwa eine Stunde bzw. so lange backen, bis die Masse fest ist. Die drei übrigen Eiweiße steif schlagen und den restlichen Zucker langsam zugeben, bis er sich völlig mit dem Eischnee vermischt hat. Die Eischneemasse oben auf der gebackenen Masse verteilen und im Ofen weitere 15 bis 20 Minuten backen, bis das Baiser fest und leicht gebräunt ist. Fertig.
 
(Herzlichen Dank an Jamie Oliver)
 
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Schweinebraten mit Kruste
 
Schweinebraten (mit Schwarte)
Majoran
Kümmel
Lorbeerblätter
Pfeffer
Salz
Gemüsebrühe
Bier

Den Schweinebraten mit Pfeffer und Salz einreiben. Das Fleisch mit der Schwartenseite zuerst in Öl anbraten bis es knusprig ist; anschließend wenden. Dann mit Majoran und Kümmel bestreuen, etwas Gemüsebrühe und 2 Lorberblätter hinzugeben und im Backofen garen. Anfangs mit ca. 1/2 Flasche Bier, dann regelmäßig den Bratensaft übergießen. Nach ca. 1 1/2 Std. den fertigen Braten herausnehmen (Die genaue Garzeit bei der Schlachterei Ihres Vertrauens erfragen). Den Bratensaft für die Soße durch ein Sieb umfüllen und das Fleisch in Scheiben schneiden, ggf. warm stellen. Um die Soße zu binden, Wasser mit Maizena oder Mehl hinzugeben und aufkochen. Zum Schweinebraten werden Kartoffeln serviert.

Als Beilage Möhren:

Mören
Gemüsebrühe
Petersilie
Butter
Honig
Pfeffer
Salz

Die Möhren klein schneiden und in der Gemüsebrühe kochen, anschließend den größten Teil der Flüssigkeit abgießen. Butter, Petersilie und etwas Honig hinzugeben und unterrühren. Mit Pfeffer und Salz würzen.

 
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Tomaten-Brot-Salat
 
100 ml Balsamico Essig
200 g altbackenes Ciabatta-Brot in Scheiben geschnitten
400 g Tomaten geviertelt
100 g gehackte Oliven grün und schwarz gemischt
1 Glas Kapern
Salz
Pfeffer
Zucker
Olivenöl
1 Bund Basilikum

Den Balsamico in einem Topf erhitzen. Die trockenen Brotscheiben mit dem warmen Balsamico langsam begießen. Die Brote sollen aber nicht zu feucht werden. Tomaten, Oliven und Kapern in eine Schüssel geben. Salzen. Pfeffern. Zuckern. Den Basilikum dazu und das ganze mit Olivenöl und dem restlichen Balsamico vermischen. Ganz zum Schluss vorsichtig das Brot unterheben und direkt servieren. Danke an Tim Mälzer.

 
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Rib-Eye-Steak
 
1 kg Kartoffeln
4 El Öl
4 Rib-Eye-Steaks á 300 g
Salz
Pfeffer
Grober Senf
2 Gemüsezwiebeln in grobe Streifen geschnitten
12 Knoblauchzehen in Scheiben geschnitten
8 Peperoni
20 Kirschtomaten
1 Glas Rotwein
1 Tl gehackte Rosmarin

Als erstes die Kartoffeln putzen und in ca. 5 mm breite Scheiben schneiden. Diese auf ein Backblech legen. Mit Olivenöl begießen und Salzen und Pfeffern. Das ganze dann bei 220 Grad in den Ofen bis die Kartoffeln gar sind. In der Zwischenzeit die Steaks stramm anbraten von beiden Seiten. Dann mit Senf bestreichen und auf die Kartoffeln legen. Das ganze dann wieder in den Ofen bei 180 Grad für weitere 8-10 Minuten. Danach die Steaks und Kartoffeln 5 Minuten zugedeckt ruhen lassen. Nun die Zwiebeln und den Knoblauch in einer Pfanne anbraten. Wenn die Zwiebeln Farbe genommen haben die Tomaten und die Peperoni hinzugeben. Das ganze mit ca. einem Glas Rotwein begießen und auf die Hälfte einkochen lassen. Zum Schluss die gehackten Rosmarin zugeben und alles zusammen in einer großen Schale servieren. Danke an Tim Mälzer.

 
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Chorizo-Manchego-Salat
 
4 kleine Chorizo-Würste (span. Paprikawurst)
1 EL Olivenöl
3 Tomaten
150 g Manchego-Käse
1/2 Zitrone

Die Chorizo-Wurst in Scheiben schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Chorizo-Scheiben darin von allen Seiten leicht anbraten. Die Tomaten in Scheiben schneiden und auf einer Platte anrichten. Die angebratene Wurst darüber verteilen. Manchego-Käse mit einer Reibe grob darüber hobeln. Mit einem Spritzer Zitronensaft abschmecken. Danke an Tim Mälzer.

 
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Spanische Rouladen und Süßkartoffeln mit Pepperoni
 
3 Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
1 rote Paprikaschote (ca. 175 g)
50 g grüne Oliven ohne Stein
30 g Mandeln, klein gehackt
6 Rinderrouladen (ca. 225 g)
schwarzer Pfeffer
Mehl
2 EL Öl
1 Dose Pizzatomaten (425 EW)
200 ml trockener Sherry (FINO)

Die Paprika vierteln, entkernen und fein würfeln. Die Oliven und Mandeln getrennt hacken und mit den Paprikawürfeln mischen. Das Rouladenfleisch auf die Arbeitsfläche geben, pfeffern und die Olivenmischung darauf verteilen. Dann die Rouladen aufrollen und mit Zahnstochern feststecken, danach in Mehl wenden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen, die Rouladen darin rundherum anbraten und dann herausnehmen.
Zwiebeln fein würfeln und den Knoblauch fein hacken. Zwiebeln und Knoblauch in die Pfanne geben und eine Minute anschwitzen. Rouladen, Tomaten und Sherry dazugeben und aufkochen lassen. Alles zugedeckt bei mittlerer Hitze 1 Stunde und 20 Minuten schmoren, die Rouladen ab und zu wenden. Am Ende der Garzeit die Rouladen herausnehmen und die Sauce mit Salz und Pfeffer würzen.


Süßkartoffeln mit Pepperoni:

8 geschälte Süßkartoffeln
Zucker
Salz
2 rote Pepperoni, klein gehackt
3-4 EL Butter
Basilikum

Die Süßkartoffeln in pflaumengroße Stücke schneiden und in Salzwasser gar kochen und abgießen. Butter in einem Topf erhitzen, die klein gehackte Pepperoni darin anschwitzen, die gekochten Süßkartoffeln hinzugeben und zerstampfen. Das Süßkartoffelmus mit Salz und Zucker abschmecken und grob gehacktes Basilikum unterheben. Danke an Tim Mälzer.

 
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Eis à la Hindukusch
 
Vanilleeis
Pistazien
Kardamon
Rosenwasser


Die Pistazien zermörsern. Das Eis auf Tellern portionieren und die Pistatien darüber verteilen. Eine Messerspitze Kardamon darüber streuen. Das Rosenwasser vorsichtig darüber gießen. Vorsicht: die Zutaten möglichst behutsam verwenden, da das Eis sonst "seifig" schmecken könnte.
Das Rezept wurde in dem kleinen feinen afghanischen Restaurant "Hindukusch" in Hamburg entdeckt. Ein wunderbares Geschmackserlebnis.

 
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Pan con Tomate
 
1 Bauernbrot
4 Knoblauchzehen
4 Strauchtomaten
Olivenöl
Salz
 
Brot in Scheiben schneiden und im Ofen rösten. Brotscheibe  zuerst mit halbierter Knoblauchzehe einreiben und anschließend mit einer ebenfalls halbierten Tomate einreiben. Einige Tropfen Olivenöl, etwas Salz, fertig!
Ideal als Vorspeise zu Salaten oder einem Glas guten Wein.
 
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Spanische Paella mit Geflügel und Meeresfrüchten
  
1 rote Paprikaschote
1 grüne paprikaschote
1 Zwiebel
6 Knoblauchzehen
4 rote Chilischoten / oder auch mehr...
7 EL Olivenöl
1 Hähnchen / ca. 800 g
300 g Tintenfischringe
300 g Scampi
400 g frische Miesmuscheln
(evtl. 3 Knoblauchwürste für den grossen Hunger!)
500 ml  Geflügelfond / Hühnerbrühe
300 g Paella-Reis
1 Dose Safranfäden
Salz
Pfeffer
2 Zitronen
 
Hähnchen in 6 bis 8 Teile zerlegen. Die Hälfte des Olivenöls in einer Pfanne erhitzen und die Hähnchenteile ca. 15 Minuten braten und anschließend im Ofen warmstellen.
Garnelen und Tintenfischringe ebenfalls im Olivenöl zusammen mit Knoblauch anbraten und warmstellen. Zwiebel und Paprikaschoten kleinschneiden und mt den ganzen Chilischoten und Knoblauch in der anderen Hälfte des Olivenöls glasig dünsten. Mit der in Scheiben geschnittenen Knoblauchwurst in die Paellapfanne geben. Ein großer Wok tuts auch!!! Den Reis zugeben und im Bratenfett glasig andünsten. Den Safran im Fond einweichen und die Pfanne damit auffüllen und aufkochen lassen. Hänchenteile, Tintenfischringe zugeben und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Die Muscheln auf den Reis legen und zugedeckt bei geringer Wärmezufuhr 10 Minuten kochen lassen. Bei Bedarf ein wenig Brühe nachgießen. Die Zitronen waschen, vierteln und zusammen mit den Scampi die Paella garniert servieren.
Da nicht Alle Muscheln mögen, haben wir statt dessen Rotbarschfilet genommen ...auch sehr lecker!
 
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Französische Zwiebelsuppe
  
150 g Zwiebeln
3 EL Butter
1 gestrichener EL Mehl
1 1/2 l Wasser oder leichte Fleischbrühe
Salz
Pfeffer
4 Scheiben Weißbrot
100 g geriebener Ementaler oder Greyerzer Käse
 
Die Zwiebeln schälen und feinhacken und in der Butter auf kleiner Flamme glasig schmoren, ohne sie zu bräunen. Das Mehl darüber stäuben. Das Wasser oder die Fleischbrühe angießen. Salzen, pfeffern und zwanzig Minuten kochen lassen. Die Brotscheiben ohneFett in der Pfanne rösten. In "feuerfeste" Tassen je 1 Scheibe geröstetes Brot legen und die Suppe darübergießen. Den Käse auf die Suppe streuen. Die Tassen auf die mittlere Schiene in den vorgeheitzten Backofen stellen und bei hoher Hitze etwa 7 minuten gratinieren.
Alternativ die Brotscheiben in normale Suppenteller legen, den Käse darüber streuen und mit der heißen Suppe aufgießen.
 
Dank an Susi Piroué: Französisch Kochen
 
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Hähnchen in Rießlingsauce
 
1 großes bratfertiges Hähnchen von etwa 1,2 kg
250 g Champignons
2-3 Schalotten
3 EL Butter
2 Stengel Petersilie
1 Lorbeerblatt
Salz
Pfeffer
1 Glas ElsässerRiesling
2 EL Crème fraîche
 
Das Hähnchen in Portionsstücke teilen. Die Champignons putzen und blättrig schneiden. Die Schalotten schälen und feinhacken. Die Butter in einem Schmortopf zum schmelzen bringen, die Hähnchenstücke dazugeben und leicht goldgelb anbraten. Die Schalottenstückchen zugeben. Die Petersilie und das Lorbeerblatt mit Küchengarn zusammenbinden und zusammen mit den Pilzen zufügen. Pfeffern, salzen und den Wein angießen. Den Deckel aufsetzen und das Gericht bei geringer Hitze 30 Minuten schmoren lassen. Wenn das Fleisch gar ist, die Hähnchenstücke herausnehmen und warm stellen. Die Kräuter entfernen. Den Fond etwas einkochen lassen, dann mit der Crème fraîche binden. Das Fleisch in einer Form anrichtne und die Sauce darübergießen. Die Sauce sollte nicht zu dickflüssig sein. Dazu passen Reis und Elsässer Riesling.
 
Dank an Susi Piroué: Französisch Kochen
 
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Gans mit Dattelsauce
  
Gans und Füllung:
1 frische Gans, küchenfertig 3,5 kg
150 g Zwiebeln
300 g Äpfel
1 Orange, unbehandelt
2 Rosmarinzweige
Salz
Pfeffer
 
Sauce:
300 g Datteln
500 g Zwiebeln
400 g Äpfel, z.B. Cox Orange
2 Rosmarinzweige
6 EL Gänsefett, vom Braten
1-2 TL Speisestärke
 
Die Gans vorbereiten: Hals abtrennen und in kleine Stücke schneiden. Flügel bis zum großen Flügelknochen abtrennen und kleinhacken. Gänsefett und Bürzel entfernen. Zwiebeln schälen und grob zerschneiden. Äpfel waschen, ungeschält achteln, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Orange heiß waschen, mit Schale achteln und in grobe Stücke schneiden. Rosmarin grob zerschneiden. Zwiebeln, Äpfel, Orange und Rosmarin in einer Schale mischen. Gans innen mit Salz und Pfeffer würzen, mit der Apfel-Mischung füllen. Die Keulen mit Küchengarn zusammenbinden. Die Gans rundum mit Salz einreiben und mit der Brust nach oben in eine Saftpfanne legen. Halz, Flügel, evtl. Innereien verteilen und mit 500 ml leicht gesalzenem Wasser angießen.
Die Gans im vorgeheizten Backofen auf unterster Schiene bei 180 Grad 3 Stunden garen. Beim Braten nach und nach 1 l Wasser zugießen. Für die Sauce die Datteln längs einritzen und entkernen. Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Äpfel mit Schale vierten und entkernen und jeweils nochmals dritteln. Rosmarinnadeln von den Stielen zupfen. Die Gans nach 2 1/2 Stunden aus der Pfanne nehmen, auf ein Backblech legen und bis zum Ende der Garzeit weiterbraten. Bratfond durch ein Sieb in einen anderen Topf gießen und entfetten. Gänsefett beiseite stellen.
Datteln, Zwiebeln und Äpfel in 6 EL Gänsefett leicht andünsten und Rosmarin zugeben. 500 ml Bratfond zugießen und 8-10 Minuten bei mittlerer Hitze einkochen lassen. Speisestärke in kaltem Wasser anrühren und die Sauce damit leicht binden.
Die Gans auf einer vorgewärmten Platte mit der Dattelsauce anrichten und servieren.
Dazu passen Polentaknödel (siehe Rezept).

 
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Polentaknödel
 
1 l Milch
Salz
450 g feiner Maisgrieß, Polenta
40 g Butter, zimmerwarm
40 g Parmesan, mittelfein gerieben
1 kleiner Rosmarinzweig
 
Milch mit 1 l Wasser und Salz aufkochen. Maisgrieß mit einem Schneebesen einrühren und einmal unter Rühren aufkochen lassen. Die Hitze reduzieren. Die Polenta 30 Minuten quellen lassen. Dabei mehrmals mit einem Holzlöffel kräftig umrühren. Anschließend die Polenta mindestens 2 Stunden abkühlen lassen.
Aus der Polenta mit einem großen Eisportionierer Knödel ausstechen und in eine Auflaufform setzen. Butter in kleinen Stücken auf den Knödeln verteilen und mit Parmesan bestreuen. Die Polentaködel kurz vor dem Servieren im vorgeheizten  Backofen auf der mittleren Schiene bei 220 Grad 10 Minuten überbacken. Die Rosmarinnadeln abzupfen und nach 10 Minuten auf die Knödel streuen.
Die Polentaknödel zum Gänsebraten servieren.
 
Dank an Essen und Trinken
 
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Sorrentinos/Raviolis alla Bernardini
  
Teig:
250 g Weizenmehl
2 EL Olivenöl
1 Tl Salz
1 Tasse kochendes Wasser
 
Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde ausbilden. Dort das Öl und Salz hinzugeben. Abschließend kochendes Wasser zugießen. Die Zutaten zügig zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Darf nicht klebrig sein, evtl. ein wenig Mehl untermischen!
 
Füllung:
100 g Frischkäse
150 g geriebener Gouda
40 g  Parmesan
100 g Kochschinken
Salz
Pfeffer
Petersilie
 
Den Kochschinken in kleine Stücke schneiden und den Parmesan reiben...möglichst fein! Frischkäse in eine Schüssel geben und mit dem Käse, Parmesan und Kochschinken verrühren. Salzen und pfeffern und mit fein gehakter Petersilie würzen. Den Teig halbieren und in jeweils 1 mm dicke Platten ausrollen. Im Abstand von ca 6 cm mit einem Teelöffel oder Gabel kleine Häufchen der Füllung auf eine der Teigplatten setzen. Die andere mit etwas Wasser bestreichen und mit der angefeuchteten Seite nach unten auf die erste Teigplatte legen.
Die Zwischenräume der einzelnen Häufchen mit den Fingern fest andrücken. Dann die Ravioli mit einem Teigrädchen in kleine Quadrate teilen oder mit einer runden Form ausstechen.
Wir hatten eine originale "Sorrentino"-Form zur Verfügung. Hier wird die untere Teigplatte auf die Form gelegt und in deren Mulden die Füllung gesetzt. Anschließend wird die zweite Teigplatte darübergelegt und mit einer Teigrolle glattgerollt.
Der überschüssige Teig kann entfernt werden und die Form auf einer mit Speisestärke bestreuten Platte gestürzt werden. So kleben die einzelnen Ravioli nicht zusammen. Das Ganze mehrfach wiederholen, bis der gesamte Teig und die Füllung verarbeitet sind.
In reichlich Salzwasser werden die Ravioli / Sorrentinos kurz gegart und dann sofort serviert. Dazu passt eine Tomatensoße (siehe Rezept) und natürlich frisch geriebener Parmesan.
 
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Tomatensauce
 
3 Zwiebeln
2 kleine Dosen geschälter Tomaten
1/2 Tasse Wasser
Olivenöl
1 EL Zucker
Salz
Pfeffer
1/2 TL Paprikapulver, scharf
1 EL Thymian
1 TL Rosmarin
Basilikum
Petersilie
 
Zwiebeln schälen, kleinschneiden und in Olivenöl glasig dünsten. Die Tomaten im Saft mit dem Wasser hinzufügen und 15 Minuten bei niedriger Hitze kochen lassen. Paprika, Thymian und Rosmarin zugeben und nochmals 10 Minuten kochen lassen. Anschließend salzen, pfeffern und mit  Zucker abschmecken. Zum Schluss noch die frisch gehackten Kräuter zugeben...fertig!
 
Dank an Flavia Romanini
 
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Bayrisches Bierfleisch
 
1000 g mageres Rindfleisch
2-3 Zwiebeln
Knoblauchzehen
2-3 Möhren
1 Stange Lauch
2 EL Butterschmalz
1 TL Kümmel
bunter Pfeffer
500 ml dunkles Bier
6 mittelgroße Kartoffeln
3 Zweige Thymian
1-2 EL Rotweinessig
 
Das Fleisch in Würfel schneiden. Die Zwiebeln und die Knoblauchzehen schälen und hacken. Dann die Möhren schälen, den Lauch putzen und waschen. Das Gemüse schneiden - es muss aber nicht so klein sein. Das Fleisch im heißen Schmalz anbraten. Zwiebeln und Knoblauch zugeben und glasig dünsten. Gemüse untermischen, mit Kümmel und buntem Pfeffer würzen und mit Bier aufgießen. Das Ganze dann zugedeckt bei mittlerer Hitze ca. 1 Std. garen. Kartoffeln schälen, in kleine Würfel schneiden und zum Fleisch geben. Den Tymian dazulegen und alles weitere 30 Min. köcheln lassen. Thymian entfernen. Das Bierfleisch mit Essig und buntem Pfeffer abschmecken.
 
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